ChatGPT und Behördenkommunikation – ein Interview
Dieser Blog-Artikel ChatGPT und Behördenkommunikation wurde komplett mit KI erstellt. Er basiert auf dem KI basierten Transkript unserer Kleinstadtniveau Podcast-Folge „Schreib mal 3 Tweets, ChatGPT“ aus dem März 2023. Das Transkript wurde mit Trint erstellt. ChatGPT haben wir mit Murf.ai eine Stimme gegeben. Und ChatGPT selbst hat den Blogbeitrag geschrieben. Das Bild wurde von Midjourney generiert.
In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Behörden vor der Herausforderung, ihre Kommunikationsstrategien anzupassen, um mit den Bürgern effektiv zu interagieren. Wir hatten im März 2023 die Gelegenheit, in unserem Podcast mit einer der bekanntesten künstlichen Intelligenzen Deutschlands zu sprechen, bekannt als Cpt., die von OpenAI entwickelt wurde. Lena, wie wir sie nannten, bot spannende Einblicke zum Thema Social Media und Behördenkommunikation.
Die Bedeutung von Social Media in der Behördenkommunikation:
Lena betonte die Bedeutung von Social Media als Instrument für Behörden, um mit Bürgern in Kontakt zu treten. Diese Plattformen bieten eine breite Reichweite und helfen Behörden, eine vielfältige Zielgruppe zu erreichen. Insbesondere in Krisensituationen wie Naturkatastrophen spiele Social Media eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Informationen und dem Krisenmanagement. Schnelle Kommunikation könne das Risiko für die Bürger minimieren.
Die Vorteile von Social Media für Behörden:
Ein weiterer Vorteil sei die Möglichkeit zur Interaktion und zum Dialog mit den Bürgern. Behörden könnten Meinungen, Fragen und Bedenken besser verstehen und darauf reagieren, was wiederum das Vertrauen in die Regierung stärke. Echtzeitkommunikation ermögliche es Behörden, schnell auf aktuelle Ereignisse zu reagieren und Informationen zu verbreiten. Auch die Kosteneffizienz von Social Media wurde hervorgehoben, da die Kosten im Vergleich zu traditionellen Methoden oft niedriger seien.
Strategien für eine effektive Nutzung von Social Media:
In unserer Diskussion wurden Strategien für eine effektive Nutzung von Social Media durch Behörden erörtert. Eine klare Strategie, basierend auf den Bedürfnissen der Bürger, sei entscheidend. Die Chancen und Herausforderungen von Social Media müssten vollständig verstanden werden.
Die Rolle von Chatbots in der Behördenkommunikation:
In der heutigen Zeit, in der Datenschutzvorschriften wie die DSGVO eine wichtige Rolle spielen, diskutierten wir auch über alternative Kommunikationswege wie Chatbots. Diese können den Bürgerservice verbessern und Fragen beantworten, ohne personenbezogene Daten preiszugeben. Durch Automatisierung und Personalisierung könne die Kommunikation effizienter gestaltet und der Datenschutz gewahrt werden.
Experiment ChatGPT und Behördenkommunikation
Im Podcast führten wir ein Experiment mit ChatGBT durch, um die unterschiedlichen Auswirkungen verschiedener Formulierungen in Social Media Posts zu untersuchen.
Hier ist, was passiert ist:
Die Situation:
In der Stadt Taunusstein gab es einen Vorfall, bei dem ein Geldautomat im Rathaus gesprengt wurde. Als Folge davon mussten das Rathaus und der zentrale Busbahnhof vorübergehend geschlossen bleiben.
Die Aufgabe:
Wir baten ChatGBT, drei Tweets zu formulieren, die verschiedene Ansätze in Bezug auf Informationsgehalt und Emotionalität zeigen. Dabei sollten die Tweets einmal informativ, einmal betroffen und emotional und einmal im Stil der Bildzeitung formuliert sein.
Hier sind die Ergebnisse:
Informativer Tweet: „Breaking: Geldautomat im Rathaus Taunusstein gesprengt, Rathaus und Busbahnhof vorübergehend geschlossen, Polizei vor Ort. Weitere Infos folgen.“
Betroffener, emotionaler Tweet: „Schockierende Nachricht aus Taunusstein! Unbekannte haben den Geldautomat im Rathaus gesprengt und dabei erheblichen Schaden verursacht. Der Busbahnhof und das Rathaus bleiben vorübergehend geschlossen. Wir hoffen, dass die Täter schnell gefasst werden können.“
Tweet im Stil der Bildzeitung: „Krass, die Sprengung im Rathaus! Die war und Geldautomaten platt. Busbahnhof und Rathaus geschlossen. Was geht denn hier ab? Taunusstein. Sprengung erstickt. Bande am Werk.“
Ausblick und Fazit
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Maßnahmen von Behörden ergriffen werden, um den Anforderungen der DSGVO gerecht zu werden. Die Diskussion über Datenschutz und Kommunikation wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen und erfordert kontinuierliches Monitoring und Anpassungen entsprechend der sich verändernden Rahmenbedingungen.
Unsere Diskussion mit Lena verdeutlichte die zunehmende Bedeutung von Social Media in der öffentlichen Verwaltung. Behörden sollten aktiv mit diesen Plattformen interagieren, um ihre Kommunikationsziele zu erreichen und das Vertrauen der Bürger zu stärken. Mit einer klaren Strategie und einem Verständnis für die Chancen und Herausforderungen von Social Media können Behörden ihre Kommunikationsziele effektiv erreichen.
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